Im Rahmen des Geographie-Unterrichts wandelten die Schüler der 5C auf den Spuren einiger großer Forscher und Entdecker und fanden viele Antworten auf Fragen wie:

1. Warum heißt Amerika Amerika?
2. Wer war nun wirklich der erste Mensch am Südpol? Robert Scott oder Roald Amundsen?
3. Und wer am Nordpol?
4. Wurde Ferdinand Magellan tatsächlich Opfer von Kannibalismus?
5. Warum leben die Indianer in Amerika und nicht in Indien?
6. War der erste Mann auf dem Mond allein?

Alle Forscherporträts sind im wöchentlichen Wechsel im Raum M1 zu besichtigen.

Lösungen:
1. Der Seefahrer Amerigo Vespucci erforschte weite Teile Südamerikas. Nach ihm ist der Doppelkontinent benannt.
2. Darüber wird bis heute gestritten. Aber Roald Amundsen war schneller.
3. Zweifelhaft ist ebenso die Behauptung Robert Pearys, als erster Mensch den Nordpol erreicht zu haben. Es kann gut sein, dass auch hier Roald Amundsen als erster dort war.
Robert Cook behauptete übrigens das gleiche... Er war mit beiden befreundet.
4. Nein, er wurde nicht verspeist, sondern ist im Kampf mit Einheimischen auf der philippinischen Insel Mactan an den Folgen eines Giftpfeiles im Oberschenkel gestorben.
5. Christoph Kolumbus wollte Indien erreichen, wusste aber nicht, dass sich westwärts zwischen Europa und Asien der Kontinent Amerika befand. Die ansässige Bevölkerung nannte er „Indianer“.
6. Der erste Mann auf dem Mond, Neil Armstrong, hatte einen zweiten mit dabei: Buzz Aldrin.

M. Kosche